Test Wintec WBT202

Wintecs neuer Logger WBT 202

 

Ein Anwenderbericht

1. Vorbemerkung.

 

Der Postbote war da und brachte den Test-Logger, wie bisher immer, schnell und unproblematisch von Haids Services, danke an das Haids-Team. Neugierig die Schachtel geöffnet, der Logger, Akku, Gummiplatte (unter den Logger zu kleben als Rutschschutz) liegen obenauf. Darunter das USB-Kabel, eine Kurz-anleitung (engl.) und der Mikro-SD-Chip. Die – auch noch in der Kurzanleitung – aufge-führte CD sucht man vergebens. Doch dazu später mehr.

 

Netz-(Lade-) Teil sowie Auto-Lader kann man als Option zusätzlich kaufen, bei vielen Anwendern wird das nicht nötig sein, denn einerseits kann über den USB-Anschluss am PC geladen werden, andererseits sind bei vielen potentiellen Käufern sicher das eine oder andere Ladegerät mit Mini-USB-Stecker von Handys, PDAs o.ä. bereits vorhanden. Soweit dient dies dazu, den Preis moderat zu halten.

 

Das „Mäuschen“ hat zugenommen, allerdings kommt es einem mehr vor, als ein Abmessen bestätigt: im Vergleich 202/201, Höhe 60/64,5, Breite 41/39, Dicke 17/18, alles in mm. An der Dicke ist der Akku wohl maßgeblich beteiligt, 6,5/4,7 mm. Gewicht mit Akku (und Mikro-SD) 38/54 g. Wie angedeutet wirkt er „klobiger“, das mag daran liegen, dass das Gehäuse nicht mehr so „gerundet“ ist. Ihn in der Hemdtasche zu tragen ist aber immer noch recht unproblematisch

 

Alle folgenden Angaben beziehen sich wieder auf das Testmuster mit der SW-Version 5.00, der momentan aktuellen SW von u-blox.

 

2. Vorbemerkung 2

 

Je mehr ich weiß, desto mehr weiß ich, dass ich nichts weiß.

 

Ein Satz eines „alten Griechen“, der manchem bekannt vorkommen wird. Warum hier? Nun, das ist rel. leicht und auch wieder „sauschwer“. Denn manchmal tut man etwas, was man besser unterlassen hätte, es aber aus Neugierde doch tut. So der Rückgriff auf eine – dank netter Leute – getesteten und inzwischen auch zu meiner Sammlung gehörenden Navilock NL 402, einer Kabelmaus, aber eben auch mit dem ublox5-Chip. Und dieser Rückgriff wirft Zweifel auf, ob wir Tester die Dinge wirklich so sehen (können), wie sie sind.

 

Was will ich damit sagen: heute Morgen – das war nach Fertigstellung des Artikels, also eingefügt/nachgetragen - die 402 neben den Wintec WBT202 gelegt und für beide u-center laufen lassen. Und hier sieht man einfach Unterschiede, die eigene Zweifel bestärken. Dafür werde ich nun wieder Rügen bekommen, ein Tester zweifelt nicht. Trotzdem müssen wir uns wieder einmal vor Augen halten, dass wir es nicht mit Laborbedingungen zu tun haben, bei denen wir die einzelnen Parameter einstellen können, sondern auf Gedeih und Verderb auf die Signale der GPS-Sats angewiesen sind, die ein jeweiliger Receiver gerade erhält. Und - auch das müssen wir ins Gedächtnis zurückrufen – beweisen konnte man es noch nicht wirklich, aber die Vermutung ist sehr stark, dass auch die Firmware eines Receivers eine gewichtige Rolle mitzuspielen hat. Nun, wir können wirklich nur die Auswirkungen sehen und beurteilen. Und da muss ich sagen, dass das, was ich beim 202 sehen kann, deutlich besser ist als das, was ich bei der 402 sehen konnte. Trotz gleichem Chip. Zweifel? Ja, sie bleiben. Aber mehr liegt nicht in der Hand der Tester. Leider. Am Schluss dieses Artikels sind ein paar Unterschiede WBT202/NL402 angehängt. Zur Untermauerung des eben gesagten.

3. Kurzfazit

 

- u-blox 5 Single chip GPS receiver (UBX-G5010) lt. u-blox HP

  • 50-channel u-blox 5 engine with over 1 million effective correlators
  • Under 1 second Time-To-First-Fix for Hot and Aided Starts
  • Accelerated startup with weak signals thanks to KickStart Technology
  • SuperSense® Indoor GPS: -160 dBm tracking sensitivity
  • Supports AssistNow Online and AssistNow Offline A-GPS services; OMA SUPL compliant
  • Hybrid GPS, GALILEO and SBAS (WAAS, EGNOS, MSAS, GAGAN) engine
  • Small bill of material: As few as 19 external components
  • Consumer (UBX-G5010 ST) and automotive grade (UBX-G5010 SA)
  • Small footprint of <100 mm2
  • Eingebaut ist der Consumer-Chip G5010 ST,

 

- Keramik-Patch-Antenne,

- Ein-Aus-Druckschalter,

- wechselbarer LiIo-Akku mit ca. 28 h Laufzeit, 1200 mAh, kompatibel BL-5C (Nokia)

- Update Rate von 0,1 - 4 Hz frei einstellbar (alle 10 sek. bis jede ¼ sek.!),

- Anschluss PC/PDA mit Kabel (USB) bzw. Bluetooth,

- Gewicht mit Akku 54 g

Speicherpunkte:

- ohne Speicherkarte 260.000

- mit der mitgelieferten 1 GB-Karte ca. 67 Mio.

- mit einer 2 GB-Karte (max.) ca. 134 Mio., SDHC wird nicht unterstützt!

 

Das nächste Bild zeigt die auf der Rückseite der Verpackung von Wintec angegebene Spezifikation. Wir sehen, dass die Kanäle von Wintec offensichtlich aufgeteilt wurden in

 

-         32 für die Akquisition und

-         18 für Tracking.

Wintec WBT202 Verpackung 

 

Hier sollten wir uns mal wieder an den Satz aus einem der Hefte von „Bild der Wissenschaft“ aus 2003 erinnern, er macht sehr eindrucksvoll auf die Problematik des GPS-Empfangs aufmerksam:

 

"Dieselben GPS-Signale, die den neuen Waffen ihre Zielsicherheit verleihen, sind zugleich ihre Achillesferse. Von der Sendeleistung eines GPS-Satelliten kommen gerade mal 10 hoch -16 Watt beim Empfänger auf der Erdoberfläche an, entsprechend der Leuchtkraft einer 25-Watt-Glühbirne aus 15000 Kilometern Entfernung oder einem Milliardstel der Leistung, die eine Fernsehantenne empfängt. "

 

damit wir die Ehrfurcht vor dem, was die Technik hier leistet nicht ganz verlieren. Und das nächste Mal vielleicht ein wenig weniger jammern, wenn ein Fix nicht innerhalb 10 sek da ist. Zum WSG1000 mit -158 dBm haben wir es hier mit einer Verbesserung von 5,31E-16 mW zu tun. (!).

 

4. Inbetriebnahme

 

Hierzu kann ich nur dringend auf das Kurz-Manual verweisen. Man sollte sich die Zeit nehmen und die einzelnen Schritte langsam und überlegt vollziehen. Das ist notwendig, denn der 202 bietet 2 grundsätzliche Modi, Betrieb mit eingelegter Mikro-SD-Karte und ohne. Hier vorweggenommen, ohne Speicherkarte ist das Log-Auslesen nur mit TMX – evtl. später auch mit AVGPS – möglich, ist eine Speicherkarte eingelegt, wird – richtige Installation vorausgesetzt – der letzte Track gleich in GoogleMaps geöffnet und angezeigt.

 

Mechanisch ist der Akku einzulegen. Dabei sollte man gleichzeitig überlegen, ob man die mitgelieferte Speicherkarte auch installiert, ich meine ja, denn wozu ist sie denn sonst da. Dabei ist etwas Vorsicht geboten, der Name „Mikro-SD“ sagt eigentlich alles, wer’s immer noch nicht glaubt, schaue sich die Karte einfach an. Die Verriegelung lässt sich auch mit dem Finger schieben, sonst mit einem spitzen Fingernagel. Von metallischen Hilfsmitteln wie Schraubenzieher, Nadeln, Messer etc. sei abgeraten. Man will doch sicher den 202 nicht gleich in die ewigen Jagdgründe befördern.

 

Kleiner Hinweis zur Installation: hat man das WBT-Tool erfolgreich installiert hat man auch Zugriff auf das ausführliche Manual. Ist dies so, gilt der Eingangssatz des letzten Absatzes, man lese dieses Manual aufmerksam durch und befolge die einzelnen Schritte. Dann ist der Umgang mit dem 202, hat man sich mal einige Male durch Log-Auslesen und die div. Visualisierungsmöglichkeiten, die man nach persönlichem Geschmack auswählen kann, durchgearbeitet, erscheint einem vieles als logisch, was zu Anfang wie böhmische Dörfer wirkte. Und keine Furcht, ich habe das geschafft, damit schafft das jeder der halbwegs intelligent ist. J

 

Zum Manual: leider hat es Wintec für notwendig erachtet, den Druck des PDF-Dokumentes zu sperren. Für mich fand ich es aber notwendig, ein Papier zu haben, in dem man auch mal Anmerkungen schreiben kann. Das ich jetzt nicht weiß, wieweit Links hierzu evtl. illegal sind, kann ich nur sagen, man suche im Internet nach „PDF-Ausdruck gesperrt“. Bei mir lief dann bereits das 2. gefundene Programm.

 

Ein Wort zur BT-Einrichtung, wenn man nach dem BT-PIN-Code gefragt wird, der ist „0000“, steht leider nur unter TroubleShooting auf der vorvorletzten Seite (66 von 68) des (großen) Manuals.

 

Weiter sollte man den Akku zunächst voll laden und – im Freien wenn’s geht – einen ersten Fix abwarten, aber das sind die üblichen und wohl bekannten Prozeduren.

 

Und schon sind wir bereit für die erste Ausfahrt, um das erste Mal damit zu loggen. Doch zuvor:

 

5. Die Modi des WBT202

 

Liest man das Manual – oder die Kurzanleitung, oder das Datenblatt, Werbeprospekt – wird man vielleicht MSD mehr oder weniger oft entdecken. Mass Storage Device. Das ist eine (SW-) Schaltungsmöglichkeit die es dem 202 erlaubt, gewissermaßen am PC wie ein externer Datenträger zu erscheinen.

Wintec WB202 Installation 

Machen wir ein Beispiel. Voraussetzung ist die notwendige Installation des WBT Tool nach Manual sowie des USB-Treibers.

 

Logger über USB mit PC koppeln, über Einschalttaste einschalten. Das verlangt einen etwas längeren Druck. GPS und BT-LED gehen an. Kleine Pause, der 202 mag keine schnellen Tastendrucke nacheinander. Dann nochmals ein Langdruck auf die Einschalttaste, GPS LED geht aus, BT LED fängt an rot zu flackern. (Sieht nach Datenübertragung aus). Nach einem Signalton am PC geht ein Fenster „Automatische Wiedergabe“ mit der Bezeichnung Wechseldatenträger <LW> auf, mit den beiden Zeilen wie im Bild. WBT Tool wählen. Damit wird erstens im Browserfenster ein weiteres Fenster mit WBT-Tool geöffnet, in dem der letzte Track auf der Speicherkarte mit GoogeMaps dargestellt wird. Außerdem erscheint das Tool-Ikon in der Taskleiste (rechts), nach Anklicken erscheint es als offenes, aber (noch) verborgenes Fenster, das man dann ebenfalls nach Anklicken in den Vordergrund holen kann. Dort sieht man zunächst alle auf der Speicherkarte befindlichen Tracks mit der proprietären Endung .TES. Das ist neu. Diese Files lassen sich über die nächste Karte „LOG Daten Transfer“ in 11 verschiedene Formate wandeln. Alle Files lassen sich mit Rechtsklick bearbeiten, z.B. auf den PC kopieren, löschen etc. Letzteres ist nicht unwichtig. Wir wissen ja schon, dass der 202 immer logt. Das macht er auch wenn wir „bearbeiten“ wollen und ihn etwas länger nur eingeschaltet haben. Da mit dem ublox5 auch Empfang mitten im Zimmer möglich ist, erzeugt man damit – leider – ein Schrott-log. Weiß man das, kann man dieses im Tool-Fenster löschen, z.B. wenn im Browser-Fenster – GoogleMaps – dieses schon angezeigt wird. Also löschen, 202 über den Fahnen-Button aus dem MSD-Modus ausschalten – geht dabei gleichzeitig aus – und die Prozedur einfach wiederholen. Diesmal nach dem Einschalten möglicht rasch in den MSD-Modus wechseln bevor der 202 Zeit hat, wieder Trackpunkte zu schreiben. Da wir ja nun den letzten Schrott-log gelöscht haben, ist i.d.R. im Browserfenster der letzte Track, der dann vermutlich ein echter ist, zu sehen.

 

Ganz einfach, nicht? Keine Sorge, hat man das so etwa 5 mal gemacht, ist es „drin“. Ist man mit bearbeiten fertig, Fenster schließen und das WBT Tool verschwindet wieder im Hintergrund, bis man das nächste Mal in den MSD-Modus geht. So aber jetzt zu log-Auswertungen.

 

6. Praxiseinsatz

 

Das ist wie immer, Autofahrt und wandern. Und beim Wandern, nein, das lässt sich eigentlich nur so beschreiben: Mr. Spock hätte seine spitzen Ohren ein wenig nach hinten gezogen, die Augenbrauen etwas höher, und sich ein erstaunt-ehrfürchtiges „faszinierend“ abgerungen!

Beim Wandern über meine berüchtigte Teststrecke hatte ich das erste Mal den Eindruck, dass der Track wirklich den gegangenen Weg zeigt. Das war auch bei der Navilock NL402

(Kabelmaus mit ublox5) und beim QStarz1000X-Logger mit MTK II keineswegs so.

Man sieht im unteren Teil zunächst einen Zacken nach unten (eigentlich sind es 2), das ist der Parkplatz mit den üblichen Abweichungen im Stand, hier allerdings nicht so gravierend. Weiter rechts eine Delle, dazu habe ich keine Erklärung. Dafür für den Zacken fast rechts unten, da wurde kurzzeitig der Fix verloren. Insgesamt waren die Bedingungen (wie üblich auf dieser Strecke) alles andere als optimal, die sat-Stellung hat Liniencharakter, der HDOP ist schlecht. Und trotzdem ist das mit Abstand das beste Ergebnis aller bisher über diese Teststrecke getragenen Mäuse und Logger.

 

Diese Visualisierung erfolgte über ein NMEA-log. Die Deckung des Logger –logs – blau – mit dem NMEA-log mit default-Einstellungen des Loggers im nächsten Bild. Wie gesagt, faszinierend. Man muss schon genau suchen, um die blauen Stückchen zu finden.

 

Straßennavigation ist eigentlich uninteressant, denn hier gibt es kaum etwas zu berichten. Hier bleiben nur 2 Dinge, was passiert in Tunneln, Einfahrt, Ausfahrt, und wie sieht wieder das Übereinanderlegen von Logger-log und NMEA bei – immer noch – default-Einstellungen des Loggerteiles aus. Der fix bleibt etwa 2-3 sek. bestehen, danach wird etwa 13 sek. weitergeroutet, nicht unbedingt linear wie im Bild. Nach Tunnelausfahrt ist der fix nach 2 sek. wieder da.

 

Nächstes Bild, Ein-Ausfahrtsschleife Waldkirch. Logger-log ist wieder blau.

 

Im Bild danach – Zufall – die Situation beim Übergang der gefahrenen Geschwindigkeit von 100 auf 120 km/h und umgekehrt, bei einer (default) Einstellung des Loggers auf max 100 km/h. Also hier nicht vergessen, die default-Geschwindigkeit hoch zu setzen.

 

 

 

 

 

 

Nun fehlt eigentlich nur noch eine Beurteilung der Fix-Zeiten, der TTFF. Das mache ich i.d.R. mit u-center, dort hat man die Möglichkeit den Status mit der TTFF direkt zu betrachten und Kalt-, Warm- und Heißstarts zu generieren. Außerdem AssitNow zu aktivieren um zu sehen ob und was das bringt.

 

So wurden 2 TTFF ermittelt, ich denke, das ist ausreichend:

 

Coldstart 43 sek, 36 sek. Coldstart + AssistNow online 5,5 sek. Das zeigt m. E. recht deutlich, dass AssistNow sicher seine Berechtigung hat – und wenn nicht zuletzt, weil die Konkurrenz ähnliche Verfahren hat – aber nicht zwingen notwendig ist. Wenn man hierzulande einen GPS-Receiver einigermaßen regelmäßig benutzt.

 

FirstFix morgens: bei 7 sats, TTFF 7,8 sek. Das spricht ebenfall für die Leistungsstärke des 202.

 

Dies, und die visualisierten logs zeigen deutlich, dass es nicht notwendig ist, hier weitere Beweise zu bieten. Das bedeutet genau, dass alle weiteren logs über nun 2 Wochen täglichen log-Aufnahmen – es sind inzwischen über 30 logs gespeichert und ausgewertet – keine negativeren Ergebnisse erbrachten als das, was hier dargestellt wurde.

 

 

7. File-Umwandlungen

 

Wie bereits angedeutet, kann mit dem WBT-Tool in 11 Formate gewandelt werden. Be aller Euphorie, die einem dabei befallen könnte, darf man jedoch eines nicht vergessen, es werden nur TrackFlag, Date/Time, Koordinaten und Alt. in das Logger-log geschrieben. Mehr können auch alle Umwandlungen nicht enthalten. So wird man vergebens nach Sat-Infos in der NMEA-Wandlung suchen, die gibt es einfach nicht. So sieht z.B eine NMEA-Wandlung aus:

 

$GPGGA,152104,4820.076095,N,00752.168704,E,1,,,188.0,M,,M,,*7F

$GPVTG,152,T,,M,1.96,N,3.62,K,A*1C

$GPRMC,152105,A,4820.076671,N,00752.168223,E,2.37,151,011109,,,A*54

 

Es fehlen: in GGA SV used, HDOP, Geoid Seperation,

in VTG Course over Ground,

in RMC beide Felder Magnetic Variation.

 

Ansonsten gibt es:

 

- GoogleMaps in html

- Google Earth in kmz

- VirtualEarth in html

- TMX in tk2

- OziExplorer in plt

- PaPaGo in txt

- GPX in gpx

- NMEA in txt

- Excel in csv

- UTM in txt

- TWD67TM2 in txt.

 

Alle diese Umwandlungen geschehen schnell. Danach sollte man sie – halte ich für sinnvoll – in die Unterverzeichnisse von TMX kopieren, fehlende Ordner generiert man neu. Ich habe es mir auch zur „Nrmalität“ ernannt, auch die jeweiligen .tes-Dateien zu kopieren. Damit sind sie gesichert, will man eine Datei danach in ein anderes Format wandeln, in der Karte Log Verwaltung ist auch der umgekehrte Weg „Kopieren Sie Log-Dateien von Computer“, dieser Weg wurde oben schon mal angedeutet, wenn man Schrott-logs umgehen und ein vorheriges „echtes“ wieder laden will, damit es im Browser-Fenster vom WBT-Tool gleich in GoogleMaps angesehen werden kann. Welchen Weg man wählt, diesen oder die Wandlung in GE/GM um sie dann getrennt anzuzeigen, wird sich jeder selbst erarbeiten müsssen.

 

8. Fototagging

 

Hierüber kann ich leider nichts positives berichten. Ob das nun an mir, am WBT-Tool, an meinem Betriebssystem – Vista Home Premium – oder an was anderem liegt, weiß ich – noch – nicht.

 

Die Versuche mit 14 Bildern führten beim ersten Versuch zu rund 5 Abstürzen von GE hintereinander. Am nächsten Tag blieb GE zwar stabil, aber Bilder wurden nicht eingefügt. Das war erst der Fall, nachdem ich die Bilderanzahl auf 2 reduziert hatte. Dabei ist die Prozedur über das WBT-Tool wirklich einfach und gut zu handhaben. Noch etwas viel dabei unangenehm auf, offenbar wird irgendwo dabei etwas an Bildinformation abgelegt, denn ein anschließender Versuch mit TMX ergab dann leider für alle Bilder die gleichen Koordinaten.


9. Shake Modus

 

Der Wintec WBT202 besitzt einen Bewegungssensor, der – aktiviert man ihn – den Wintec WBT202 nach einstellbarer Zeit in Schlaf versetzen kann, um ihn bei Bewegung wieder aufzuwecken. Zum Stromsparen.

 

Dazu gibt es mindestens eine positive Meinung – bis jetzt – und eine negative – meine. Ich hatte diesen Modus testweise auch aktiviert, musste bei der log-Auswertung aber feststellen, dass der 202 bei Fahrt auf kurviger Landstraße eingeschlafen ist. Das war nun nicht in meinem Sinne, denn besonders ruhig empfand ich diese Fahrt eigentlich nicht. Nun ist dieser Modus meiner Meinung nach – aus Stromspargründen – auch nur dort erforderlich, wo man längere Zeit nicht nachladen kann. Hochgebirgstouren, Expeditionen. Im Normalgebrauch sicher nicht notwendig. Nachzutragen wäre, bei einer einstündigen Wanderung, 202 senkrecht in der Hemdtasche, blieb der 202 „wach“.

Im Browserfenster sieht das so aus wie im Bild oben.

 

10. Log-Einstellungen

 

Wie schon beim WBT201 und WSG1000 bin ich auch beim WBT202 mit den default Einstellungen durchaus zufrieden – bis auf die obere Geschwindigkeitsgrenze. Die Ecken in den Kurven halten sich in überschaubaren Grenzen. Eine Erhöhung der Aufzeichnungsdichte ist bereits bei dem Speicherplatz der mitgelieferten 1 GB-Karte sicher kein Problem. Es gibt sogar eine Meinung, den Zeitintervall grundsätzlich auf 1 sek. zu setzen.

 

 


11. Die Innereien

 

Was wäre ein Testbericht von mir ohne Fotos vom Innenleben. Diesmal stammen sie sogar von Wintec-gps direkt.

 

Wie immer möchte und muss ich aber davor warnen dies ebenfalls zu tun, denn da lauern natürlich Gefahren elektrischer und mechanischer Natur. Eine Öffnung geschieht immer auf eigene Gefahr und die Garantie könnte auch erlöschen.

Antennenseite

 

GPS-Chip, SD-Karten-Seite.

 

12. Sammelsurium

 

Hier steht alles, was noch so geprüft wurde. Und evtl. nicht so richtig in die obigen Rubriken passte. Also, querbeet.

 

Heute den 202 am Fenster mit u-center laufen lassen. Das erste Mal, dass bei einem u-blox Chip ein HDOP von unter 1 - 0,8 - zu sehen war.

 

Über das Argument, GPS-Geräte nur mit AAA-Zellen/Akkus nehmen zu wollen, muss wohl auch mal diskutiert werden. Da ist die Auswahl doch sehr beschränkt - einerseits - andererseits gibt es inzwischen „Notlader“, die mit AAA-Zellen/Akkus und einer Vielzahl von Anschlusskabeln die Möglichkeit bieten, viele Geräte – Handys, GPS-Receiver etc. – eben mit diesen Zellen wieder zu laden. So z.B. mit dem von Conrad vertriebenen Notfall-Handy-Lader, Art,- Nr. 76999. Da ist auch ein Adapterkabel für Mini-USB dabei, Ladestrom 310 mA. Probiert habe ich es nicht, ich denke aber, dass es für „Expeditionsteilnehmer“ eine Möglichkeit für den Notfall darstellen könnte.

 

3 Auswertebilder über Empfangsstärken: Bei der max Signalstärke sehen wir hier (fast das erste Mal) Werte von 50 dBHz, die min. geht herunter bis 10 dBHz. Das prozentuale Auftreten der sat in use ist erwartungsgemäß natürlich bei der Fahrt über Straßen höher als im Wald, erstaunlich jedoch, dass es dort doch immerhin deren 5 waren.

 

 Wintec WB202

 Wintec WB202

 Wintec WB202

Der ublox5 unterstützt jetzt sowohl AssistNow online als auch offline. Für AssistNow wird ein Account bei u-blox benötigt. Ob man den besorgen will, ist Entscheidungssache jedes Einzelnen. AssistNow ist sicherlich in Sonderfällen eine gute Sache. Allerdings habe ich die Erfahrung gemacht – bereits beim ANTARIS4-Chip – dass es wenig merkbares bringt, denn wenn man einen Receiver rel. regelmäßig benutzt ist die Fixzeit mit AssistNow nur unwesentlich schneller. Das gilt sogar für einen Kaltstart, der sowieso ausgelöst wird, wenn die AssistNow-Daten geladen wurden. Beim superschnellen ublox5 konnte ich überhaupt nicht feststellen, dass eine Verbesserung des Fixverhaltens eintritt. Zumal bei der online-Version ja eine Internetverbindung bestehen muss. Die offline-Version habe ich nicht näher untersucht, für beide Versionen wird es vermutlich erst interessant, wenn man viele Tage den Logger nicht benutzt hat oder ihn ausgeschaltet über mehrere 100 km verbracht hat. Aber auch hier wollte ich einfach vermuten, dass wenige Minuten genügen, um auch dann einen Fix zu bekommen.

 

 

 

13. Das File-Format .TES

 

Die .tes-Dateien die mit dem 202 erzeugt werden und mit dem WBT-Tool ausgelesen werden können, verwenden eine bislang nicht bekannte Endung, eben .tes. Schaut man ein wenig näher darauf, sieht man z.B. mit einem Hex-Editor:

 

0x00:01 00 A5 C7 BA 26 C0 CE 9F 1C 78 9E B0 04 0C 01

0x10:00 00 A6 C7 BA 26 80 CE 9F 1C 00 9F B0 04 0C 01

0x20:00 00 A9 C7 BA 26 E0 CF 9F 1C 20 9F B0 04 0B 01

0x30:00 00 AB C7 BA 26 A0 CE 9F 1C 98 9E B0 04 0C 01

 

Wandelt man diese in das TMX-Format, dann wird eine TK2 erzeugt. Dort sieht man im Kopf zumindest „WintecLogTK2…“, aber bei 3 Testfiles, die ich gewandelt habe, kamen unterschiedliche TK2 heraus. Einmal konnte man im Kopf die Device-Bezeichnung (hier WBT202) sehen, wie man das von den bisherigen Receivern gewohnt war. Bei 2 weiteren Wandlungen steht dies nicht, dafür ist die Anfangszeile WintecLogTK2 ergänzt mit .flt. Weiter ist der Bereich bis zum 1. (Kalender-) Datum mit Daten gefüllt, ebenso der Bereich von 0x1DC bis 0x3-FF. Ab 0x400 beginnt der Datenbereich, der die Zeilen aus der .tes wiederholt. Auch ohne genau nachgesehen zu haben darf angenommen werden, dass hier wie bekannt TrackFlag, Date/Time, Koordinaten und Alt. stehen, denn es besteht ja eine Auf-Abwärtskompatibilität zum TMX-Format wie gehabt. Der Datenteil bis 0x3FF wird zu beobachten sein, das wird sich irgendwann aufkläre, interessiert es primär eigentlich nur die Programmierer (Siebert), die sollen aber – soweit ich sie selbst kenne – hier nicht einzeln aufgeführt werden.

 


14. u-center-eien

 

u-center ist nach wie vor das Analyse und Einstelltool für u-blox-Chips, auch wenn in TMX, AVGPS und jetzt im WBT-Tool vieles eingestellt werden kann. Allerdings, das ist auch logisch, die speziellen Loggereinstellungen gehen ausschließlich mit den anderen 3 Programmen.

Wintec WB202 UCenter 

Es gibt aber schon Punkte, wo man evtl. 2 der anderen Programme verwenden müsste. Da ist z.B die SBAS-Einstellung zu nennen. So kann man mit dem WBT-Tool SBAS einschalten, die Auswirkung ist im Bild zu sehen.

Persönlich ziehe ich die mit u-center mögliche Einstellung vor:

 Wintec WB202 UCenter2

Hier wird mit 3 Kanälen gesucht, außerdem sind alle Service-Punkte aktiviert. Auch habe ich – in unseren Landen – auf EGNOS eingeschränkt. Urlauber die in andere Länder – USA vorwiegend – fahren, werden die Einstellung besser bei Auto-Scan belassen um die WAAS-Sats empfangen zu können.

 

Sonst dürfte u-center nur für besonders Neugierige interessant sein, wenn man z.B. die TTFF nach Kalt-, Warm- und Heißstart mal prüfen, sehen möchte. Oder die Möglichkeiten von AssistNow als Auswirkung erkunden möchte.

 

u-center bietet ja auch die Möglichkeit ausgewählte Befehle/Infos im Auffrischungstakt – i.d.R. 1 sek. – zu aktualisieren. Dazu muss zunächst das gewünschte Ausgangsprotokoll dem richtigen UART zugeordnet werden, dies ist UART1. Dort wählt man dann als Protocol out UBX + NMEA.

 

Die Eigenart von u-blox Chips zwischendurch: Befehle werden mit Send zum Chip geschickt. Belässt man es dabei, bleibt der Befehl bis zum nächsten Ausschalten aktiv, beim nächsten Einschalten ist wieder der vorherige Zustand gegeben. Will man eine Programmierung permanent machen, muss man über UBX-CFG-CFG „Save current configuration“ senden (mt Send, das wissen wir jetzt schon), damit werden alle Befehle in den Flash-Speicher permanent geschrieben.

 

So kann man z.B. UBX-CFG-MSG „01-03 NAV STATUS“ senden, dann wir unter NAV der STATUS im Auffrischungstakt (UBX-CFG-RATE, „Measurement Period“, default 1000 ms) aktualisiert. Interessant wenn man die TTFF verfolgen möchte. Einen Wermutstropfen musste ich leider schon feststellen, es geht entweder nicht viel oder manches nicht. Als ich versuchte einige Befehle, die bei mir so Standard sind, zu aktivieren, wurde der Ausgang geblockt, es kamen gar keine Daten mehr. Erst als die Änderungen rückgängig gemacht wurden, kamen auch die Daten wieder. Aber, ein Problem das vermutlich nur ganz Neugierige haben werden, (so wie ich z.B.).Und die sollen hiermit gewarnt werden, damit nicht an einen Defekt des 202 gedacht wird.

 

15. Fazit

 

Der Wintec WBT202 kann nur bestens empfohlen werden. Die wenigen Auswertungen zeigen doch mit aller Deutlichkeit, dass der WBT202 deutlich bessere Ergebnisse bringt als alle Mäuse, Logger, die ich in der letzten Zeit testen konnte – und darunter war auch eine Kabelmaus mit ublox5 und ein Logger mit MTK II.

 

Die festgestellten geringen Positionsabweichungen – die ebenfalls kleiner sind als bisher gesehen – lassen diesen Logger auch für Geocaching bestens geeignet erscheinen. Hier wird man weniger die Loggerfunktion, als mehr den NMEA-Ausgang mit BT nutzen.

 

Auch, und/oder gerade deswegen, trotz des eingefügten Absatzes 2, der 202 zeigt, dass es mit (vermutlich) entsprechender Firmware gelingt, aus einem Chip noch mehr herauszuholen, als die andere fertigbrachten. So ist der 202 merkbar besser als die 402 von Navilock, obwohl…. Aber hier sollte ich aufhören, auch wenn EGNOS mit der 402 offenbar besser empfangen wird, denn wie schon gesagt: alle Untersuchungen sind Momentaufnahmen. Auch wenn in Summe viele dieser „Momente“ sich verdichten, in Summe bei der Navigation und der log-Auswertungen der 202 die Nase vorne hat, das ganze System von GPS ist eigentlich ein Wunderwerk, denn beim dem, was an Signal (-Stärke) bei einem Receiver wirklich ankommt, bei dem was man durch millionenfache Wiederholung als „Nutzsignal“ aus einem Rauchen herauskitzelt, das grenzt wirklich an Wunder und sollte uns ein wenig Ehrfurcht vor der Technik einflößen. Und hier gibt es ganz offensichtlich auch mehrere Wege wie man zm Ziel kommen kann, was sich so auswirkt, dass 2 Geräte mit gleichem GPS-Chip durchaus unterschiedliche Ergebnisse liefern können. Hier hat Wintec wohl mit dem 202 das bessere Ende erwischt. Jedenfalls sollten wir der Technik/Elektronik und der Nachrichtentechnik Respekt zollen, denn es ist keineswegs selbstverständlich, dass ein erster Fix morgens innerhalb weniger Sekunden da ist. Daran sollte man hin und wieder mal denken.

 

16. Unterschiede der ublox5-er Wintec WBT202/Navilock NL402

 

Wie unter 2 schon angedeutet, es gibt bei gleichem Chip aber 2 verschiedenen Geräten/Herstellern Unterschiede. Daraus soll jetzt kein weiterer Test entstehen, aber einiges ist schon interessant genug um es aufzuzeigen.

 

EGNOS-Fix: ist bei der 402 nahezu sofortiger Standard, der 202 tut sich da erheblich schwerer. Heute Morgen erst nach rund 4 h., Platz für beide am Südfenster

Sat in use: da liegt der 202 etwas vor der 402

Min. Signalstärke: hatte der 202 bei den Versuchen die letzten Tage 10 dBHz, wie auch heute die 402, kam aber heute nur auf 20.

Max. Signalstärke: hier punktete auch wieder der 202

Bei der zeitgleich gemittelten Anzahl der sat in use möchte man einen kleinen Vorsprung des 202 sehen.

DeviationMap (u-center): jetzt, nach knapp 5 h, sind beide recht ausgeglichen. Der 202 vielleicht einen Tick besser, das ist aber fast Interpretationssache, wenn man versucht einen 95%-Wert herauszulesen. Als mittleren Radius würde ich mal beim 202 10 m sagen wollen, bei der 402 vielleicht mehr gegen 15 m gehen. Das sind für beide ausgezeichnete Werte, was bislang zu sehen war ist schlechter. Auch der QStarz1000X mit einem vergleichbaren MTK II kam nicht ganz an diese Ergebnisse heran, das mag aber auch durchaus an den jeweiligen Verhältnissen, dem „Sat-Wetter“ liegen. Bei solchen Vergleichen, zumal wenn sie nicht zeitgleich vorgenommen werden, bin ich im Laufe der Zeit etwas zurückhaltender geworden. Also auch hier, im Vergleich mit einem anderen ublox5-Receiver, Punktsieg des 202.

 

Wintec WB202

Wintec WB202

Wintec WB202

Wintec WB202

 

 

 

 

 

Wintec WB202 Deviation Map

DeviationMap 202                                                       

 

 

 

Navilock Deviation Map

DevationMap 402

 

17. Nachwort, Ausblick

 

Was wird uns erwarten? Mäuse sind wohl eine aussterbende Spezies, der Klientelkreis ist stark abnehmend. Wanderer, Geocacher gehören noch dazu, Auto-Navigation erfolgt heute doch meist mit PNAs und/oder Festeinbauten. Wobei die PNAs inzwischen ja auch für einen Stadtbummel im Urlaub verwendet werden kann. Logger sind eine Nische, die noch Erweiterungspotential bietet.

 

Die Chips, die man momentan in Geräten finden kann, sind z.B. MTK II, SiRF IV und ublox5. Diese spielen wieder in der gleichen Liga. Aber, schaut man auf die u-blox-Seite wird man schon mit einem ublox6 konfrontiert, der mit einer (weitern) Verdopplung der effektiven Korrelatoren aufwartet…

 

Dürfen wir davon ausgehen, dass Weihnachten ein WBT203 angeboten wird? Wir werden es erleben. Vorher würde ich noch einen WSG2000 erwarten wollen.

 

ublox6, hier mal die Daten gem. der HP von u-blox:

 

Highlights

  • u-blox 6 position engine with over 2 million effective correlators featuring <1 s acquisition
  • -147 dBm acquisition sensitivity (cold start)
  • -160 dBm tracking sensitivity
  • 5 Hz update rate
  • Supports ultra low-power logging and geo-tagging applications based on proprietary Capture & Process technology1
  • Intelligent, user configurable power management for radically lower power consumption
  • Supports u-blox' AssistNow Online and AssistNow Offline A-GPS services and is OMA SUPL compliant
  • GALILEO ready
  • Automotive qualified
  • Minimal BOM costs
  • Available as single-chip, chipset, or complete modules (LEA and NEO familes)

1Requires u-blox' YUMA software & service


Comparison to u-blox 5:

  • 35% acquisition current reduction
  • Faster acquisition in weak signal condition (3GPP compliant)
  • Signal sensitivity improved by 3 dB
  • Intelligent power management with Power Save Mode
  • 60% power saving over u-blox 5 at 1 Hz update rate
  • Drop-in compatible with u-blox 5 modules: migrating from existing designs made easy
  • YUMA ready; u-blox‘ revolutionary Capture & Process technology for instant location capture:
    • ultra fast (< 0.2 s) per position capture
    • ultra low power allowing weeks / months of battery life for loggers and photo-geotagging devices

 

Damit möchte ich es für diesmal bewenden lassen und wünsche allen, die sich für den WBT202 entscheiden, dass sie genau so viel Freude daran haben wie ich.

 

Quellen: Schriften von http://www.u-blox.de/,

weitere Informationen von der Seite von Herrn Prof. Jean-Marie Zogg http://telecom.tlab.ch/~zogg/weitere_publikationen.html , Professor for Electronics, Electrical Engineering and Mobile Computing an der HTW Chur, CH,

http://www.fh-htwchur.ch/ .

Artikel zur Navilock NL402, u-center und weiteres http://www.karomue.homepage.t-online.de/10642.html

 

 

Charly „karomue“ im Okt./Nov. 2009